Dynamis Spirit

Dreifach leben: geistlich


Seminare, Workshops, Coaching, Predigten und Vorträge

 

Es geht um Beziehungen zu Dir selbst, zueinander und zu Gott.

 

Alle meine Angebote gibt es als Einzelcoaching oder für Paare und Familien, für kleine und große Gruppen.

Sie sind möglich im persönlichen Gespräch, im klassischen Vortragsstil und als Workshops mit praktischen Übungen.

 

Und dabei lassen sich alle Inhalte und Formen auch miteinander verbinden.

 

Ich stelle mich gerne auf deine Anliegen ein.

 Seminar bedeutet wörtlich „Sämerei“

 

Hier hilft mir meine Ausbildung als Landschaftsgärtner und meine Zeit in der Natur für ein gutes Verständnis.

 

Es wird ein Same gelegt. Das können gute Gedanken oder Übungen sein. Und manches entsteht in der Stille wie „von selbst“.

 

Vieles trägt dazu bei, dass er keimt, wurzelt, wächst und Frucht bringt. Die richtige innere Haltung. Eine gute Atmosphäre. Zuhören; bewusst gewählte Worte. Lebenserfahrung.

 

All das bedeutet natürliches Lehren und Lernen.

 

Und dann gibt es die dritte Komponente: Gottes Geist.

 

Denn die besten Inhalte kommen nicht aus uns heraus. Wir empfangen sie, geben sie weiter und teilen sie miteinander.

 

Mit etwas Glück keimt dann ein Gedanke bei uns, bekommt eine Entscheidung Wurzeln, ein Erlebnis wächst und wächst und bringt Blüten und Früchte.

 

So können Seminare ganz unterschiedlich aussehen, um Wachstum und Frucht zu bringen:

Klassisch mit Vortrag, Austausch in Gruppen und mit Tipps zur Umsetzung.

 

Kreativ mit Spielen, Szenen, Improvisation.

 

Meditativ in Stille und Besinnung.

 

In Räumen oder in der Natur.

 

Sie fördern dadurch deine Beziehung zu anderen, die Beziehung zu dir selbst und deine Beziehung zu Gott nachhaltig.


 

Ich bin seit 30 Jahren in der Natur, der Jugend- und Erwachsenenbildung aktiv.

  • Pastor im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BefG)
  • Zuvor Ausbildung zum Gärtner im Garten- und Landschaftsbau
    und Anleitung von Ehrenamtlichen im CVJM Westbund
  • Zertifizierter DISG-Persönlichkeitstrainer (Persolog)
  • Wildnis – und Erlebnispädagoge i. A. an der CVJM-Hochschule Kassel

Beziehung zu anderen - Gemeinschaft leben.


Die Beziehung im Miteinander, in Familie oder Verwandtschaft, in Freundschaften, Gemeinde oder im Betrieb können wunderbar sein.

 

Wir geben einander Halt, stärken einander durch Wertschätzung und Korrektur und unterstützen uns.

 

Manchmal können diese Beziehungen leider auch belastend sein und wertvolle Energie rauben.


 

Wenn wir für uns alleine sind, auf einer einsamen Insel oder auf dem Sofa, ist oft alles in schönster Ordnung.

 

Kommt ein anderer Mensch dazu, kann es schnell Irritationen oder auch Stress geben.

 

Woran liegt das? Am anderen?

 

Nein, es liegt an unserer Unterschiedlichkeit.


 

Jeder von uns hat „ein anderes Normal“. Im Konflikt beschreiben wir den anderen oft als seltsam und uns selbst als normal.

 

Wenn wir unsere eigenen Selbstverständlichkeiten und die des anderen erkennen und mit innerem Frieden stehen lassen, ist meistens ein friedliches Miteinander möglich.



 

“Soweit es irgend möglich ist, und soweit es auf euch ankommt, lebt mit allen Menschen in Frieden.”

(Römerbrief Kapitel 12, 18)

 

Mit den folgenden Seminaren helfe ich dir, deine Beziehungen zu stärken und zu stabilisieren:

Die 5 Sprachen der Liebe

Jeder Mensch hat in sich einen "Liebestank", der - idealerweise gut gefüllt - hilft, sich selbst und andere ein Leben lang gut zu versorgen.

 

Allerdings haben wir recht unterschiedliche Vorstellungen davon, was Liebe bedeutet.

 

Hauptsächlich verstehen wir Liebe entweder als "Lob und Anerkennung" - "Praktische Hilfe" - "Zärtlichkeit" - ``Geschenke, die von Herzen kommen" oder als "ungeteilte Aufmerksamkeit".

 

Und spannenderweise suchen wir uns meist ein Gegenüber, das eine andere Liebessprache hat als wir selbst.

 

In diesem Seminar lernst du die 5 Liebessprachen und ihre Anwendung kennen.

 

Auch dann, wenn dein Mitmensch vielleicht eine ganz andere Sprache spricht.

 

Und es geht auch darum, was wir tun können, wenn unser Liebestank ein Loch hat und wie wir ihn neu füllen können.

Sich selber und andere gut verstehen

„Was mich anbetrifft, so ist mir die Fähigkeit, Menschen richtig zu behandeln, mehr wert als irgendeine andere auf der Welt.“

John Davison Rockefeller
 

Das Leben kann so einfach sein - wenn wir nur mit uns und unseren Mitmenschen richtig umgehen können.
 

Doch kleine Unterschiede können große Spannungen auslösen:

 

Ob ein Mensch nun ein schnelles Lebenstempo hat oder eher gemütlich ist;

 

ob jemand eher nüchtern oder gefühlvoll ist -

 

daraus entstehen ganz verschiedene Lebenskonzepte.

 

Direkt - Initiativ - Stetig - Gewissenhaft

 

Mithilfe des DISG®-Persönlichkeitsmodells kannst du erkennen, dass wir nicht nur alle individuell und somit unterschiedlich sind.

 

Sondern dass wir miteinander zurechtkommen können, auch wenn wir verschieden sind.

 

Diese Diversität kann sehr bereichernd sein.

Das Geheimnis glücklicher Kinder

"Ja, Kinder sind ein Gottesgeschenk; wer sie empfängt, wird damit reich belohnt."

(Die Bibel, Psalm 127,3)

 

Das stimmt: Kinder machen Freude, bringen Überraschungen, jedes Kind ist ein wunderbares Original Gottes!

 

Und gleichzeitig bedeuten Kinder Herausforderungen, Selbstüberwindung, Hingabe - und das für Jahrzehnte!

 

Meine Leitlinie war neben dem Glauben an Gott der Psychologe und Familientherapeut Steve Biddulph mit seinem Weltbestseller "Das Geheimnis glücklicher Kinder".

 

Mit seinem Konzept der "doppelten Liebe" (sanfte Liebe und feste Liebe) gibt er uns Eltern Hilfen zu einem entspannteren und konfliktfreieren Umgang mit unserem Nachwuchs.

 

Vielleicht kann ich ja als Vater von 5 Kindern auch das ein oder andere Hilfreiche beitragen. ;-)

Beziehung zu mir selbst - Persönlichkeitsentwicklung

Du möchtest etwas Bestimmtes in deinem Leben erreichen oder auch erst einmal herausfinden, was du erreichen möchtest?

Eine Klärung, ein bestimmter Zustand oder eine Angewohnheit?

 

Dabei unterstütze ich dich gerne.

Wie ist mein Coaching-Stil?

Am liebsten begleite ich dich ziel – und lösungsorientiert.

Ich orientiere mich an deinen Zielen, deinen Ressourcen und finde mit dir Lösungen.
 

Wie kann diese Unterstützung in der Praxis aussehen?

 

Hier ein Beispiel:

 

Ziele und Lösungen führen dich auch zu deinen Ressourcen.

Beim Ausstrecken nach deinen Zielen begegnest du auch deinen Herausforderungen und Problemen. Aber mehr so nebenbei. Wir kreisen nicht darum, sondern nehmen sie wahr, erkennen ihre Bedeutung und vor allem:

 

Wir fragen nach deinen Ressourcen, deinen Kräften, Möglichkeiten und Unterstützern.


 

Ich unterstütze dich besinnungsorientiert.

 

Die tätige Mithilfe deines Unterbewusstseins, deine Träume und Assoziationen und deine Atmung beziehen wir ebenso ein wie bestimmte „Zufälle“ in deinem Leben, Worte aus der Heiligen Schrift und die Unterstützung durch Gottes Geist.


 

Ich gehe davon aus, dass Gott mehr an deinem Glück und deiner Zukunft interessiert ist, als du selbst es dir vorstellen kannst.


 

“Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe, spricht Jahwe. Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.“

(Jeremia 29, 11)


 

Gerne unterstütze ich dich auch in biografischen Themen, indem wir deine Lebensgeschichte einbeziehen, deine Herkunftsfamilie und deinen bisherigen Weg.

 

Dieser Ansatz dauert oft etwas länger und braucht Geduld. Doch dadurch wird er zu einem Prozess, der sehr persönlich und wertvoll ist.

 

Die Beziehung zu dir selbst wird immer eine Besondere sein. Denn du nimmst dich mit, egal wo du bist.

 

Mit sich selbst im Reinen zu sein heißt eine tiefe innere Zufriedenheit zu spüren und sich so zu akzeptieren wie man ist – mit allen Schwächen und Stärken.

 

„Ein Mensch, der in sich selber zu Hause ist, ist überall auf der Welt zu Hause“

(Seneca)

 

Ein Geschäftsmann sagte mir, dass er mit seinem Leben etwas unzufrieden sei.

Ich fragte: Welche einzelne Angewohnheit würde dein Leben am stärksten positiv verändern?

Seine Antwort: Wenn ich es schaffe, täglich pünktlich Feierabend zu machen.

Unsere Verabredung war, dass ich ihn über sechs Arbeitswochen – anderthalb Monate – täglich zu einer bestimmten Uhrzeit anrufe und ihm zwei einfache Fragen stellte.

Insgesamt waren das für uns beide nur etwa 90 Minuten Training.

Und nach diesen anderthalb Monaten hatte er sein Verhalten grundlegend verbessert und konnte das für sich alleine fortsetzen.

Beziehung zu Gott - Spiritualität

Im Einklang leben
 

Wir sind Körper, Seele und Geist. Ganz einfach – „Dreifach leben“.

 

Diese drei Bereiche unseres Seins im Gleichgewicht zu haben, ist nicht immer ganz so leicht.

 

Es ist nicht gut, immer nur "im Kopf" zu sein und ebenso wenig, unsere körperlichen Bedürfnisse komplett auszuleben. Selbst unsere liebe Seele braucht das Zusammenspiel und den Einklang mit unseren anderen Wesensteilen.

 

Das Geheimnis von Gottes Dreieinigkeit ist schwierig zu verstehen, aber leicht zu erleben.

 

Sicherlich ist es kein Zufall, dass wir selbst auch diesen Dreiklang haben, nämlich Geist, Seele und Körper.

 

Mit ein paar Lehrimpulsen und einigen praktischen Übungen nähern wir uns diesem Geheimnis.

 

Du kannst die Übungen leicht in den Alltag integrieren.

Wellness-Worship

Meist bewegen wir uns zu wenig oder nicht ausgewogen genug. Dabei ist ausreichende und ausgewogene Bewegung eine Grundlage zum Glücklichsein.

Unsere moderne Lebensweise macht viele Bewegungen überflüssig, die uns sonst eine ausgewogene Fitness bringen würden. Recken, Beugen und Strecken beim Sammeln oder Pflücken; Kräftigungsübungen beim Ernten oder Holzhacken.

Wir sollten unserem Körper also bewusst und freiwillig Gutes tun.

Hier hilft Wellness-Worship im Einklang von Körper, Seele und Geist.

Wir dehnen, recken und kräftigen uns – und immer nur so, wie es uns guttut und Freude macht.

Das mobilisiert unseren Kreislauf, stärkt unsere Muskulatur und gleichzeitig entspannt und freut es unsere Seele.

Worship-Music (moderne Anbetungsmusik) öffnet uns dabei die Dimension der Güte Gottes und bringt uns seinen Zuspruch.

Das tut gut: Gymnastik im Einklang mit Körper, Seele und Geist.

Hört bloß nicht auf zu beten

"Betet ohne Unterlass!" steht im 1.Thessalonicherbrief.

Wie soll das denn gehen? Den ganzen Tag mit gefalteten Händen dasitzen? Nicht mehr aus dem Haus gehen, sondern nur knien und schweigen?

Es ist etwas ganz anderes gemeint. Beten als Lebensstil.

"Hört bloß nicht auf zu atmen!" – Dazu würde jeder „Ja“ sagen.

So ist es auch mit dem Beten. Von Gott etwas annehmen, Gott etwas mitteilen. Geben und nehmen. Leben im Austausch mit ihm.

Dazu helfen uns verschiedenste Formen: vorformulierte oder selbst formulierte Gebete, Schweigen und Atemübungen. Achtsamkeit und Herzensgebet.

Ein Seminar mit Lehrimpulsen und praktischen Übungen.

Beten lernen

Beten – vertrauensvoller Austausch mit Gott und Anbetung Gottes – das ist so etwas unglaublich Kostbares!

Es ist eine Grundlage unserer Gottesbeziehung.

Denn es ist wie bei uns Menschen. Wir können einander nur verstehen, wenn wir miteinander reden und uns zuhören. 

Dennoch können sich unzählige Menschen das gar nicht vorstellen: Gott hören? Mit Gott reden? Wie soll das denn gehen?

Selbst vielen langjährigen Christen geht es so.

Sie wissen, dass Gott sie liebt und lieben ihn auch. Sie leben ihr christliches Leben mit Überzeugung und oft mit Hingabe.

Aber beim Gebet hapert es. Der Austausch ist da, aber irgendwie fade und dünn.

"Es gibt mindestens 50 verschiedene Arten, zu beten, doch in unseren Gemeinden lernen wir davon höchstens eine Handvoll."

(Klaus Douglass)

In diesem Seminar lernt Ihr diese 50 verschiedenen Arten des Gebets kennen und könnt sie ausprobieren.

Jeder Mensch kann diejenigen kennenlernen, die zu ihm passen und für ihn geeignet sind.

"Sitzen - gehen - stehen"

Das ganz normale Christenleben.

Wir können in Gott wirklich zur Ruhe kommen. Inneren Frieden und Gelassenheit erfahren - weil er die Welt und unser Leben gut regelt.

Wir können und sollen aus diesem Frieden heraus unseren Lebensweg gut gehen. Unseren Lebens"wandel" gestalten.

Und manchmal ist es auch an der Zeit standhaft zu sein, für etwas einzustehen oder sogar Widerstand zu leisten.

Der Epheserbrief bringt genau diese drei Aspekte unseres Lebens in dieser Reihenfolge:

Mit Gott zur Ruhe und zur Sicherheit kommen - "Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus." (Epheser 2,6)

In ihm und mit ihr unser Leben gestalten - "Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn: Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid." (Epheser 4,1)

Und schließlich auch fest stehen. - "So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit." (Epheser 6,14)

Die Geistliche Waffenrüstung

Fast jeder kennt wohl "innere Kämpfe".

 

Manche davon sind seelischer Natur und so sollten wir auch mit ihnen umgehen.

 

Andere haben mit unsichtbaren Mächten zu tun.

 

Das klingt zwar mysteriös, ist aber als geistliche Wirklichkeit bezeugt in der Bibel, zu allen Zeiten und in allen Kulturen.

 

Im Epheserbrief lesen wir, wie wir uns aktiv schützen können, um in geistlichen Kämpfen gut zu bestehen.


 

Wir identifizieren unsere Herausforderungen und benennen sie. Dann entwickeln wir Strategien, unsere und Gottes Kräfte zu nutzen, um sie zu meistern und „das Feld zu behalten“.


 

Auch dieses Thema ist geeignet für einen Vortrag, für Gesprächsrunden und Gebet.

Es kann durch Übungen der Erlebnispädagogik ergänzt werden.

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